Starttechnik  für  Ski  und  Snowboard


 Gleitschirmfliegen geht auch im Winter. Wenn unten im Tal der Nebel hängt und die Tage nur

 kurz sind, ist es besonders schön, lautlos über die stille, verschneite Bergwelt zu gleiten.


 Abwind und tiefe Schneedecke können den Fussstart/Landung erschweren/verunmöglichen.

 Der Skistart ist von grossem Vorteil. Der Skistart ist einfach zu lernen, los geht`s mit Üben.
  Gute Snowboarder können ebenfalls von dieser Starttechnik profitieren.


 Kann überall am Rande von Skipisten an Hängen mit genügend Neigung eingesetzt werden.
  Auf Skipisten selber darf nicht "ausgelegt" und/oder gestartet werden!

 Ausser, wenn spezielle Vereinbarungen mit Verantwortlichen des Skigebiets getroffen wurden.
 Auf der Brunni am Startplatz Tümpfeli und Schonegg ist dies der Fall (Stand 2010).

Ski_Start-Sequenz > Ausfall-Schritt <  und  3-Phasen-Start


Ski_Start-Sequenz > Startrampe <  und  3-Phasen-Start


 

Snowboard_Start-Sequenz > Ausdrehen <  und  3-Phasen-Start


 Startvorbereitung; beginnt mit dem Schirm auslegen, einhängen und dem 5-Punkte-Check.

 Traggurte ganz nahe zur Austrittskante, Fangleinen "weit" zur Seite weglegen!

 Erst zum Schluss wird in die "Bindung" gestiegen. (Vorsicht; keine Leinen einklemmen)


 Inventar:
- normale Gleitschirmausrüstung
- Der Witterung angepasste Kleidung
- Skier (telescope Stöcke) oder Snowboard

 Vorkehrung:

 Beschleuniger: gut wegstauen / fixieren
 Skisicherung: "Fangriemli" gegen Verlust

 Dabei nie über Menschen-Ansammlung fliegen


diverse  Video`s

Landung mit Rückenwind
Landung mit Rückenwind
Landung auf Schnee
Landung auf Schnee
Landung auf Gras
Landung auf Gras